An der Außengrenze der Europäischen Union zu Weißrussland breitet sich die Afrikanische Schweinepest (ASP) weiter aus und greift mittlerweile verstärkt auch auf Hausschweine über. Gestern wurde
ein Großbetrieb im östlichen Teil Litauens mit 20 000 Schweinen geschlossen. Wie die litauische Veterinärbehörde mitteilte, wurde eine Sicherheitszone eingerichtet. Die Inspektoren begannen nach
der Bestätigung des Ausbruchs umgehend mit dem Keulen der Tiere. Ferner wurden in den vergangenen Tagen weitere Ausbrüche in Kleinbetrieben gemeldet. Die Europäische Kommission teilte heute auf
Anfrage mit, man werde nächste Woche ein Veterinärteam nach Litauen schicken, um Unterstützung zu leisten.
In Polen wurden diese Woche die ersten Fälle bei Hausschweinen registriert. Dabei ging es um einen Hinterhofbetrieb. Wie das Warschauer Veterinäramt mitteilte, waren bereits vor etwa einer Woche
drei der insgesamt fünf Schweine des Betriebs verendet. Dem Veterinäramt zufolge verscharrte der Hofbesitzer die Kadaver zunächst, ohne dies den Behörden zu melden. Die Tiere wurden jetzt von
Fachleuten ausgegraben und samt den zwei anderen Schweinen ordnungsgemäß vernichtet.
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